Seit sie denken kann, leidet die sechzehnjährige Faye unter einer seltenen Schlafkrankheit. Oft fällt es ihr schwer, Realität und Phantasie zu unterscheiden. Als ihre beste Freundin Amy bei einem Autounfall ums Leben kommt und alle im Ort plötzlich Geheimnisse vor Faye haben, weiß sie nicht mehr, was sie glauben soll. Sogar ihr Freund Josh scheint etwas vor ihr zu verbergen. Ob das mit dem einflussreichen Monday Club zu tun hat? Und was meint die verrückte Missy Austen, als sie sagt: „Sie können Tote wecken“? Die Grenze zwischen Wirklichkeit und Wahn verschwimmt immer mehr – und dann, eines Nachts, begegnet Faye der tot geglaubten Amy…
Der Schreibstil der Autorin ist im Buch sehr flüssig und einfach spannend. Durch diesen lebhaften Schreibstil konnte ich mir die Szenen die ich gerade gelesen habe bildhaft vorstellen und er passte einfach wie die Faust aufs Auge. Ich mochte den Schreibstil der Autorin echt sehr gerne, da er wirklich entspannt war und auch sehr abwechslungsreich, was ich sehr gut fand, da es somit für mich noch einmal mehr Power ins Buch brachte und man gebannt davor gesessen ist und gelesen hat. Der Schreibstil ist, um es kurz zu sagen, umwerfendund unglaublich lebhaft.
Die Charaktere im Buch sind mir alle sehr ans Herz gewachsen. Faye war eine super sympathische und tolle Figur die mich von Beginn an neugierig gemacht hat und die einen regelrecht in die Geschichte gezogen hat. Amy wurde von Faye beschrieben und da wusste ich schon das es mit Amy nicht gut geht, denn irgendwie habe ich da ein ungutes Gefühl gehabt bei ihr und bewahrheitet hat es sich dann auch als sie starb. Einerseits schade, denn ich hätte gern Amy näher kennengelernt und alles. Bei den anderen Charakteren gab es meiner Meinung nach echt tolle Persönlichkeiten aber auch welche mit denen ich kein Stück warm wurde und sie einfach nicht mochte.
Die Geschichte und der Handlungsstrang haben mir sehr gut gefallen, denn für mich war es sehr spannend aufgebaut und es wurde nie langweilig, denn immer ist etwas passiert, was mich erneut weiterlesen lassen hat. Die Mischung aus Spannung und normalem lesen war einfach super proportioniert und wurde an den richtigen Stellen eingesetzt. Ich habe auch schnell gemerkt, dass die Geschichte sehr gut aufgebaut war und vollkommen durchstrukturiert. Ich hätte nicht gedacht, dass die Handlung von Anfang bis Ende so vollkommen toll ist aber hier hat die Autorin, meiner Meinung nach, etwas sehr großartiges geschaffen. Ich war gefesselt von der Geschichte sowohl auch von der Handlung. Ich fand die Idee mit dem ‘Monday Club’ echt super und war echt gespannt wie es im Club selbst zugeht.
Das was die Autorin hier geschrieben hat, war für mich ein wundervolles Leseerlebnis und ich freue mich, dass ich mit Band 2 weitermachen kann und bin schon sehr gespannt darauf. Der erste Band konnte mich in ganzer Linien von sich überzeugen und hatte in meinen Augen keinerlei Schwächen aufzuweisen. Monday Club – Das erste Opfer ist ein sehr gelungener Auftakt der Jugendbuchreihe und ich kann diese Reihe jedem ans Herz legen, denn man sollte diese Reihe gelesen haben.