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Rezension #35: Verloren in der grünen Hölle von Ute Jäckle

Verlorene in der
grünen Hölle
Autor: Ute Jäckle
Verlag: bookshouse
ISBN: 978-9963-52-397-9
Seiten: 470 Seiten
Genre: Romantic Thrill, New Adult
Erschienen: Juni 2014
Klappentext:

Das Leben der siebzehnjährigen Kolumbianerin Elena verläuft glücklich und sorgenfrei. Bis sie eines Tages gemeinsam mit zwei Freundinnen auf dem Weg zu einem Einkaufsbummel entführt und in das Camp einer professionellen Kidnapperbande mitten im Regenwald verschleppt wird. Eine Zeit voller Todesangst und Schrecken bricht für die Mädchen an, denn der cholerische Bandenführer Carlos kennt keine Gnade. Elena will sich mit ihrem Schicksal nicht abfinden, sie rebelliert mit dem Mut der Verzweiflung gegen die Männer und fordert damit den Zorn von Carlos heraus. In letzter Minute beschützt der attraktive Entführer Rico sie vor dem gefährlichen Anführer und stürzt Elena in einen Gewissenskonflikt. Ehe Elena bewusst wird, auf was sie sich einlässt, zieht es sie in einen reißenden Strudel aus Leidenschaft und tödlicher Gefahr.

Meine Meinung:
  • Meine Meinung allgemein zum Buch:
Die Handlung des Buches ist einfach nur wunderbar, denn von Anfang bis Ende zieht sich die Spannung hin und hofft mit Elena und ihren Freundinnen. Man kam auch sehr schnell in die Geschichte rein und brauchte keine vielen Versuche und wenn man drin war, dann blieb man es auch. Die Autorin hat auch die richtige Menge Thrill und Romantic gefunden, somit waren die beiden Genres beide gleichermaßen vertreten und keins überwiegt. Die Geschichte ist sehr toll und hält das, was der Klappentext verspricht, pure Spannung mit der richtigen Mischung Romantik. Das Ende fand ich auch besonders toll und gefiel mir ausgesprochen gut.
  • Meine Meinung zum Cover:
Das Cover gefällt mir sehr gut, da es für mich den Inhalt des Buches einfach wiederspiegelt und Elena im kolumbischen Urwald zeigt. Farblich finde ich es auch sehr schön und passend zum kolumbianischen Regenwald. Es ist zwar kein spezieller Hingucker aber wenn man hinschaut, dann nur einmal und nimmt es sich zur Hand. Mir persönlich gefällt dieses Cover sehr gut so wie es ist, denn so spiegelt es einfach das Buch wieder und das ist echt toll.

  • Meine Meinung zum Schreibstil:

Der Schreibstil ist in sich stimmig und garantiert flüssige Lesestunden mit dem Buch. Dazu kommt, dass man lesen kann, ohne das man stolpert und rüttelt sondern einfach schön flüssig. Der Schreibstil von Ute Jäckle ist einfach großartig und einfach toll. Man merkt deutlich, dass die Autorin etwas vom schreiben versteht, was man am Schreibstil sehr gut erkennt.

  • Meine Meinung zu den Charaketeren:

Elena: Sie war mir anfangs etwas zu zickig und zu aufmüpfig, was ihr jedoch ein ganz tollen und einzigartigen Charm verliehen hat. Im weiteren Buchverlauf wurde sie mir aber nach und nach sympathisch und ihre schroffe Art machte mir nichts mehr aus.
Rico: Ja, was soll ich zum bösen Rico sagen? Erst der Bad Boy und dann flüchtet er mit Elena. Zuerst hasste ich ihn, da er mir sehr sehr unsympathisch war und mir sein Umgang mit den Geiseln nicht gefiel aber dann wurde auch er nach und nach zu einem netten Typen. Das er mit Elena floh rechne ich ihm sehr hoch an, denn nicht jeder hätte sich dies gertraut.


Dieses Buch wurde als sehr lesenswert eingestuft!

Von mir gibt es:

5 von 5 Pandas!

2 thoughts on “Rezension #35: Verloren in der grünen Hölle von Ute Jäckle”

  1. Lieber Benny,
    ich bin ganz gerührt über diese wundervolle Rezension und freue mich riesig darüber, dass dir mein Roman so gut gefallen hat. Ein wirklich wunderschönes Geburtstagsgeschenk hast du mir da bereitet. Vielen lieben Dank. <3
    LG
    Ute Jäckle

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