Heute hab ich mal wieder einen Beitrag im Donnerstagsgeblogge für euch. Heute habe ich ein Thema, was mich schon ein Weilchen beschäftigt und zwar Rezensionen. Also, wenn euch dieses Thema interessiert, dann schaut weiter und ich würde mich auf einige Kommentare freuen.
Heute beim Donnerstagsgeblogge möchte ich das Thema Rezensionen aufgreifen. Warum ausgerechnet dieses Thema? Weil Rezensionen wichtig sind, für uns Leser, die Autoren/Autorinnen und auch für den Verlag.
Insbesondere möchte ich meinen Rezensionsaufbau unter die Lupe nehmen, denn ich spiele schon lange mit dem Gedanken, diesen ein wenig zu verändern, da mir der “alte” ein wenig altbacken vorkommt. Bisher ist meine Rezension so aufgebaut:
Meine Meinung:
Klappentext
1. Absatz: Schreibstil
2. Absatz: Charaktere
3. Absatz: Geschichte
4. Absatz: Handlung & Handlungsstrang
Fazit:
1. Fazit
Bewertung
Ich schaue mir stets Rezensionen von Bloggerkollegen & Kolleginnen an und sehe, dass sie ganz anders verfahren was ihren Aufbau angeht. Ich finde sie strukturierter, besser und echt gelungener als meine. Nein, ich zweifel nicht an mir als Blogger, dennoch möchte auch ich mich verbessern und das für mich und für euch.
Ich habe mir auch schon einen neuen Aufbau für meine Rezensionen ab 2018 ausgedacht und ich würde mich freuen, wenn ihr mir sagt welchen ihr interessanter findet, den neuen oder doch den alten beibehalten. Hier nun erst einmal den neuen Entwurf.
Klappentext
Meine Meinung:
1. Absatz: Cover
2. Absatz: Schreibstil
3. Absatz: Charaktere
4. Absatz: Story, Handlung & Handlungsstrang
Fazit:
Text
-Bewertung-
Im neuen Entwurf würde ich auch die Überpunkte (Cover, Schreibstil etc.) mit Gimp erstellen und dazu machen.
Nun, wie ist eure Meinung zum Aufbau von Rezensionen? Was haltet ihr für wichtig und was ist eurer meinung nach unwichtig?
Lieber Benny,
bei Rezensionen ist es mir wichtig, dass nicht zu viel geschwafelt wird. Lieber weniger Text, dafür aber aussagekräftig.
Und wenn es Spoiler gibt, dann sollten die unbedingt gekennzeichnet sein.
Ansonsten finde ich deinen veränderten Aufbau gut.
Auch, dass man fortan gleich alle wichtigen Infos zu Beginn auf einen Blick hat.
Ich denke, jeder schreibt seine Rezensionen so, wie es für ihn selbst am besten erscheint. Es gibt kein richtig oder falsch. Solange man rüberbringt, warum das Buch entweder gut oder schlecht war, ist doch (fast) jede Rezension gut. :)
Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie das dann in der Praxis im nächsten Jahr bei der aussehen wird. Nicht nur so in der Theorie… ;)
Liebe Grüße
Ramona