Ich habe den Donnerstag zum Donnerstagsgeblogge.-Tag ausgerufen und werde euch ab heute, jeden Donnerstag, einen Beitrag zaubern, in dem ich ein Thema rund ums Buch besprechen möchte. Am heutigen Donnerstagsgeblogge-Tag möchte ich das Thema Blogtouren aufgreifen, da dieses Thema immer wieder neu “aufkocht” und dennoch interessant ist.
Immer wieder tauchen Blogtouren auf. Mittlerweile ist es ja so, dass jeder bei einem Verlag oder Autor anfragen kann ob man eine Blogtour zu einem bestimmten Buch “machen” darf. Die meisten freuen sich dann, da sie ein “Ja klar, warum denn nicht?” erhalten, was vollkommen okay ist.
Nun, ich stelle mir zum Beispiel die Frage, warum man bei einer Blogtour immer 0-8-15 Beiträge verfassen muss? Es gibt so viele tolle Ideen, wie man einen Beitrag interessant und ansprechend aufbauen kann. Dies hat Anna von Fuchsias Weltenecho schon sehr oft bewiesen. Ich liebe die Tourbeiträge die Anna zaubert, denn an ihnen merke ich immer, dass sie sich Gedanken gemacht hat und nicht einfach irgendetwas hingeklatscht hat.
Eine Weitere Frage die mich beschäftigt ist, warum muss heut zu Tage alles so “einfach” gehalten werden und wieso wird man nicht mal kreativ, wie Anna zum Beispiel? Ich bin ein Mensch, der findet kreative und ansprechende Beiträge interessanter als einfach diese 0815 Beiträge. So macht man nicht nur das Buch interessanter, nein, sondern man macht seinen Blog gleichzeitig interessanter.
Mit diesem Post möchte ich definitiv keine Kritik üben, nur ist mir aufgefallen das keiner mehr so richtig auf Qualität legt, obwohl man hier echt schöne Beiträge zaubern kann. Bitte bleibt sachlich wenn ihr mitdiskutiert und werdet nicht ausfällig etc. :P
Auf was achtet ihr denn so bei Blogtouren? Was muss eine Tour haben, damit ihr teilnehmt?