In den vergangenen Tagen hatten wir bereits interessante Einblicke in das Buch und dessen Thema. Benni von Listen hat euch zum Beispiel das Thema Homosexualität näher gebracht. Anna von Fuchsias Weltenecho hat euch dann thematisch gefragt Was ist schon normal? und gestern erst hat euch die liebe Ina von Ina’s Little Bakery über Mut erzählt. So wären wir dann also heute bei mir und ich erzähle euch heute ein wenig darüber, wie es in der Gesellschaft aufgenommen wird, wenn jemand “anders” ist.
In der heutigen Zeit ist es vollkommen normal “anders” und individueller zu sein. Allerdings ist die Frage, wie kommt es bei der Gesellschaft an? Heute berichte ich euch ein wenig darüber und erzähle euch auch eine persönliche Erfahrung. Aber beginnen wir doch erst einmal mit der Frage: Was ist überhaupt anders sein?
Anders oder als individuell zählen alle Menschen, die sich von der “Norm” abheben. Zum Beispiel Homosexuelle, Transgender, andere Hautfarbe im Land welches nicht das Heimatland ist. Anders sein ist auch heut zu Tage kein Grund sich zu schämen oder zu verstecken, bloß nicht!, denn jeder Mensch ist es Wert, so aktzeptiert zu werden wie er nunmal ist und ganz ehrlich? Wären wir alle gleich, wäre es doch langweilig! Gleich kann jeder, aber anders sein? Das kann eben nicht jeder und deshalb sollte man auch den Mut aufbringen, so zu sich zu stehen, dass man sich nicht verbiegen muss und man immer sich selbst sein kann.
Jedoch ist es in der Gesellschaft immer ein wenig anders als es eigentlich sollte. Nehmen wir das Beispiel schwul oder lesbisch zu sein. Viele aktzeptieren es und nehmen dich so wie du bist, allerdings gibt es dann auch die andere Seite der Gesellschaft die das nicht aktzeptieren und sich Wort wörtlich den Mund darüber zerreißen und einen dann ausschließen. Ist das der richtige Weg? Nein! Lasst euch daher niemals von den Menschen ärgern, demotivieren etc. die das alles anders sehen als du selbst, denn die Welt muss offener werden und sich nicht deren verwehren, die anders sind.
Was ich euch einfach sagen möchte ist, dass ihr euch nicht von der Gesellschaft abschrecken lassen sollt. Wir leben im Jahr 2018, da sollte Akzeptanz vorhanden sein und die Leute sollen einen so respektieren wie man ist, denn es ist für einen Mensch enorm wichtig das er so sein kein wie er ist! Bitte seid immer ihr selbst, auch wenn ihr “anders” bzw. individuell seid, denn das seid ihr und das macht euch aus!
[ Das Gewinnspiel ]
Natürlich gibt es bei uns auch etwas zu gewinnen. Und zwar könnt ihr auch bei mir ein Exemplar von “Stories for Boys who dare to be different – Vom Mut, anders zu sein” von Ben Brooks gewinnen. Dazu solltet ihr nur die Frage beantworten:
Wie reagierst du, wenn du siehst das ein Mensch der anders bzw. individuell ist, von der Gesellschaft ausgeschlossen wird?
[ Die Teilnahmebedingungen ]
Das Gewinnspiel endet am 16. Oktober um 23:59 Uhr. Der Gewinner erklärt sich damit einverstanden, dass sein Name hier veröffentlicht wird. Diese Gewinner werden im Anschluss an die Auslosung in diesem Beitrag beqnntgegeben und müssen dann ihre Adresse an Benni von Lusten weitergeben, die er sie dann an den Loewe Verlag weiterleitet. Damit erklärt sich der Teilnehmer einverstanden. Die Daten werden nur für den Versand benötigt. Die Adresse könnt ihr NUR unter listentolenny@gmail.com schicken, alles andere (Facebook-Nachrichten, Instagram-DMs, Blogkommentar, etc.) wird nicht berücksichtigt. Facebook, Instagram oder WordPress haben nichts mit diesem Gewinnspiel zu tun. Ein Teilnehmer kann maximal einen Preis gewinnen, sodass es am Ende vier Gewinner gibt (einen für jeden Blogger). Das Gewinnspiel wurde durch den Verlag selbst unterstützt. Versendet wird nur nach Deutschland, Österreich und der Schweiz. Der Rechtsweg sowie eine Barauszahlung sind ausgeschlossen.
In Kooperation mit dem Loewe Verlag.
Hallo,
ich finde, dein Beitrag ist ein wundervoller Abschluss der Blogtour! Überhaupt ist die gesamte Blogtour von euch sehr gut geworden, vielen Dank!
Ich enthalte mich ja ziemlich dem “Normenzwang”, welcher der Gesellschaft aufgedrängt wird. Ich habe meine eigene Meinung, und das nicht nur, um aufzufallen, sondern, um mir selbst treu zu bleiben. Ich bin nicht nur auf der Welt, um den anderen zu gefallen, schließlich akzeptiere ich die Mensch auch so, wie sie sind (und erwarte dies im Gegenzug). Dies ewige Geläster, wer was macht, trägt, konsumiert geht mir gegen den Strich.
Wenn jemand ausgeschlossen wird schaue ich, ob es wirklich daran liegt, dass jemand in einem Punkt nicht der Masse der Gesellschaft entspricht oder ob die Person nicht vielleicht doch negativ ist, sich schlecht benimmt oder bösartig redet. Ansonsten gehe ich auch jetzt schon verbal dagegen an, wenn andere grundlos schlecht gemacht werden. Und sei es auch nur aufgrund ihrer Kleiderwahl oder anderer (bewusster) Entscheidungen. Versuche, Menschen zum Nachdenken anzuregen, damit sie die Welt nicht nur an ihrer eigenen Messlatte bemessen.
Ich hoffe, das war verständlich so?
LG Christina P.
Hallo und guten Tag,
Danke für den heutigen Abschlussbericht/Gedanken erst einmal.
Jeder Mensch ist anders und das ist, so denke ich mir im Leben auch normal und akzeptabel, zumindest für mich und meine Leben/Einstellung.
Und wenn ich vielleicht empfinde, dass jemand ausgegrenzt wird …ist das vielleicht meine Empfindung und spiegelt nur meine Vorstellung von Ausgrenzung möglicherweise wieder.
Deshalb würde ich da mit Gefühl und Vorsicht/Bedacht an den/die Menschen/Betroffenen und ein, vielleicht mögliches ausgeschlossensein Problem herangehen.
Beobachten und schauen wie sich die Sache entwickelt und dann wenn es wirklich klar hier läuft was schief…..eingreifen und meine Hilfe anbieten.
LG..Karin…
Hallo,
so etwas kann ich gar nicht haben. Obwohl ich meist recht ruhig bleibe, mag ich keine Ungerechtigkeiten und spiegel denjenigen, die jemanden ausgrenzen aus welchen Gründen auch immer, ihr Verhalten. Denn oftmals ist es so, dass sich andere nicht trauen und so entsteht leider ganz schnell Mobbing und viele verstecken sich und werden zum Mitläufer aus Angst, selbst zur “Zielscheibe” zu werden. Früher hätte ich mich nie getraut, den Mund aufzumachen, aber inzwischen mache ich das und halte es für wichtig. Sind wir denn nicht alle ein bisschen anders, Individuen – und möchten wir nicht gerade etwas Besonderes sein? Das geht nur, wenn man sich traut, so zu sein, wie man ist.
Liebe Grüße, Jutta