Auch Sylvia Steel’s “Immergrün Saga: Gestohlene Vergangenheit” gehört zu den Büchern, die ich im September noch beendet habe. Wie mir dieser Auftakt gefallen hat und ob er mich überzeugen konnte, dass erzähle ich euch jetzt in meiner Rezension.
Als Alisha während der Party zu ihrem 18. Geburtstag von einem mysteriösen Unbekannten angesprochen wird, ahnt sie nicht, wie viel Wahrheit in seinen Worten steckt. Erst als sie am nächsten Tag mit Hilfe ihres Exfreunds David nur knapp einem Überfall entkommt, beginnt sie zu verstehen, dass nichts mehr so sein wird, wie es einmal war. Ein übermächtiger Feind bedroht ihr Leben und um sich zu schützen, muss sie tief in die Geheimnisse einer Vergangenheit eintauchen, die ihr bislang verborgen blieb…
Der Schreibstil von Sylvia Steele war durchweg flüssig gehalten und das von der ersten Seite an. Dazu kam dann das locker-leichte im Stil, was den gesamten Schreibstil einfach richtig schön lesbar gemacht hat. Die Autorin schaffte es auch, die Spannung in den richtigen Augenblicken einzubauen und die Geschichte somit noch interessanter zu machen dadurch. Sylvia Steele schreibt einfach bezaubernd und so voller leidenschaft, dass ich es in diesem Auftakt einfach gespührt habe, einfach grandios!
Die Protagonistin Alisha kam mir vom ersten Augenblick einfach sehr schön durchdacht und sehr gut gezeichnet vor und dies bestätigte sich, als ich immer weiter in die Geschichte eingetaucht bin. Kurz um gesagt ist Alisha eine Protagonistin, die sich weiterentwickelte und dazu einfach super authentisch ist. Dies trifft aber nicht nur auf sie zu, sondern auch auf die Nebenfiguren, denn diese waren auch alle samt sehr gut gezeichnet und authentisch dargestellt. Sylvia Steele’s Charaktere haben eine besondere Art an sich, die mir einfach sehr gefallen hat.
Sylvia Steele erschuf hier eine Story, die spannender nicht sein kann. Gerade Linien und eine gute Struktur sorgten dafür, dass dieses Buch einfach fesselnd und richtig einnehmend war und mich nicht losgelassen hat. Sylvia hat sich über den Storyverlauf sehr viele Gedanken gemacht, dies merkt man beim lesen, und ich bin der Meinung, dass es sich ausgezahlt hat, denn der Verlauf der Story ist unvorhersehbar, fesselnd und einfach so unheimlich einnehmend, dass es süchtig macht. Auch die Storyline ist der Autorin gelungen, denn diese wies klare Strukturen auf und lies niemals zu, dass die Spannung abbaute.
Die Handlung in Gestohlene Vergangenheit war für mich vollkommen nachvollziehbar, leicht verständlich und vor allem war die Handlung sehr gut ausgearbeitet. Von der ersten Seite an war ich mitten in dieser drin und ich habe mich vollkommen auf diese Handlung, das Setting und einfach allem einlassen können, ohne große Probleme. Auch Sylvias Handlungsstränge waren einfach richtig schön an Ort und Stelle und verschwammen sehr schön mit der Handlung. So wurde das Gesamtbild der Handlung noch interessanter, noch packender und noch gewaltiger als es eh schon war. Für mich klar ein Zeichen dafür, dass das Buch nicht einfach aus dem Boden gestampft wurde!
Um es kurz zu machen: Die Immegrünsaga: Gestohlene Vergangenheit von Sylvia Steele ist ein rundum gelungener, spannender und einnehmender Auftakt, der mich von allen Seiten überzeugen konnte. Sylvias leicht zu lesender Stil, ihre sorgfältig ausgearbeiteten Charaktere, die wunderbare Story und eine Handlung, die ich toll fand, haben mich von sich überzeugt und konnten einfach von jeder Seite punkten. Für mich ein Auftaktband, der einfach traumhaft gelungen ist und mich voller Vorfreude an Band 2 gehen lässt!
Hallo Benny,
mir persönlich hat die Verbindung von realer Welt und Fantasy in diesem Roman sehr gut gefallen. Als Einstiegsband deshalb sehr gelungen.
LG..Karin…
Liebe Karin,
da hast du echt recht und mich freut es das es dir auch so gut gefallen hat. :)
Liebe Grüße,
Benny