Heute habe ich euch die Rezension zu “Die Runenmeisterin” von Torsten Fink für euch. Wie mir dieses Buch gefallen hat und ob es tewas auszusetzen gab, dass werde ich euch in der nachstehenden Rezension erzählen.
BIBLIOGRAFIE:
Eher unfreiwillig landen die Zwillinge Ayrin und Baren beim kauzigen Runenmeister Maberic vom Hagedorn. Nun ziehen sie mit ihm durchs Land und erlernen die Magie der Runen. Ein Handwerk, das viel gefährlicher ist, als es den Anschein hat. Bald geraten die Zwillinge in ein Spiel finsterer Mächte, in dem Hexen, Drachen und die magische Urkraft selbst im Verborgenen ihre Fäden spinnen. Als sich Ayrins großes magisches Talent offenbart, wird klar, dass die Zwillinge etwas mit den Mächten, die die Menschheit bedrohen, verbindet. Woher stammt Ayrins Kraft? Schlummert etwas Dunkles in dem Mädchen? Wird Ayrins Kunst, die Runen zu zeichnen, am Ende über das Schicksal der Menschen entscheiden?
MEINE MEINUNG:
Als ich den Klappentext zur Runenmeisterin gelesen habe war ich einfach vollkommen begeistert und habe eine richtig spannende, einnehmende und fesselnde Geschichte erwartet. Die ersten Seiten waren dann auch vollkommen ansprechend und vollkommen spannend und fesselnd. Jedoch war es dann so, dass je weiter ich gelesen habe, die Geschichte an Länge gewonnen hat und sich ziemlich viel zog, leider. Das Potential der Geschichte wurde für mich falsch ausgeschöpft, denn richtig ausgeschöpft, wäre dieses Buch für mich einfach richtig perfekt gewesen.
Torsten Fink schreibt jedoch von der ersten bis zur letzten Seite unglaublich spannend und locker, dass ich alleine wegen des Schreibstils einfach nicht aufhören wollte das Buch zu lesen. Was mich auch ziemlich beeindruckt hat am Stil war, wie bildgewaltig der Autor beschreibt und er mich so vollkommen in die Geschichte zog.
Was mir auch gefallen hat waren die Charaktere, denn diese zeichnete der Autor vollkommen authentisch und jeder der Figuren war einfach richtig toll gezeichnet. Die Charaktere der Figuren passtene infach zu ihnen, denn dadurch wirkten sie einfach noch näher an mir als Leser und das hat mir ausgesprochen gut gefallen.
Die ganze Story und Handlung waren mir stellenweise, wie ich oben schon einmal schrieb, etwas zu sehr in die Länge gezogen, was dazu führte, dass ich mich kaum zurecht fand in dieser. Es war nun nicht grottig schlecht, nein, es war dieses mal leider nicht das was ich vom Klappentext erhofft habe und es war trotzdem interessant, dass könnt ihr mir glauben. Die Handlungsstränge jedoch flossen einfach richtig schön in die Story ein und retteten so die Handlung doch ein wenig.
MEIN FAZIT:
Abschließend muss ich sagen, dass ich Die Runenmeisterin ganz okay fand. Das Buch war nun nicht meins, dass muss ich zugeben, denn meine Erwartungen waren andere. Wären die Längen nicht so ausgeprägt gewesen, dann hätte ich das Buch sehr gemocht und ich hätte mich richtig wohl gefühlt. Dennoch schreibt Torsten Fink richtig schön flüssig, spannend und locker, was den Charakteren im Buch definitiv zu gute kommt und somit sie richtig authentisch wirkten. Auf den gängigen Portalen bewerte ich das Buch mit vier Sternen, denn meine Kritikpunkte sind wirklich meckern auf höchstem Niveau.
Hallo Benny,
mir ist es durch die Blogtour in guter Erinnerung geblieben.
LG..Karin..